Frau à Mann/Brüste

Da die eigenen Brüste als stigmatisierend empfunden werden, besteht oftmals der Drang, sie „verstecken“ zu müssen. Meistens versuchen die Patienten, dies durch einen Frontwickel zu erreichen, d.h. Bandagen werden um den Oberkörper gewickelt, um so die Brüste abzuflachen.

Ausgangssituation

  • Brustgewebe (gesundheitlicher Aspekt) und Hautüberschuss müssen entfernt werden
  • das weibliche Brustdrüsengewebe unterliegt bei Einnahme von männlichen Hormonen einem erhöhten Risiko der Entartung (darum sollte eine diesbezügliche OP nicht allzu lange hinaus geschoben werden)

Auch hier leistet die Plastische Chirurgie (das Verhältnis Brustwarze/Warzenhof ist ausschlaggebend für die Optik und das ästhetische Wohlbefinden) einen entscheidenden Beitrag zum späteren Selbstvertrauen und –verständnis im männlichen Körper. Aus rein medizinischer Sicht gesehen würde ja bereits die Entfernung des Brustdrüsengewebes ausreichen.

Große Brüste
Das komplette Drüsengewebe und der Hautüberschuss können mittels neuester plastisch chirurgischer Techniken und narbensparender Operation vollständig beseitigt werden.

Kleine Brüste
Bei wenig Gewebe und Hautüberschuss lassen sich in vielen Fällen auch nur durch eine Absaugung bereits sehr gute Ergebnisse erzielen.

Oft werden bei dieser Gelegenheit gleichzeitig die Gebärmutter (Hysterektomie) und die Eierstöcke mittels Bauchspiegelung (Laparoskopie) entfernt.

Angebotene Leistungen

  • Mastektomie
  • postoperative Eingriffe (Narbenkorrekturen etc.)
© , Dr. med. univ. Veith Moser - Facharzt für plastische, ästhetische und rekonstruktive Chirurgie, Nervenchirurgie und Handchirurgie